Trauung

Gott nimmt Sie im Sakra­ment der Ehe unter sei­nen Schutz und sagt Ja zu Ihnen und Ihrer Lie­be. Er hat Sie zusam­men­ge­führt und will nun Ihre Lie­be wei­ter tra­gen. Sei­ne Gegen­wart wird Ihre Ehe stär­ken und bewah­ren. Ihre Lie­be ist in sei­ner Lie­be gebor­gen. Eine kirch­li­che Trau­ung ist des­halb nicht nur ein äuße­rer Vor­gang, son­dern viel­mehr ein inne­res Gesche­hen, das die Braut­leu­te tief anspricht und berührt, ja, verwandelt. 

• Wen­den Sie sich bit­te zuerst an das Pfarr­bü­ro unse­res Pfarr­ver­bands bezüg­lich eines mög­li­chen Wunsch­ter­mi­nes für die Trauung
• Das Pfarr­bü­ro teilt Ihnen einen Trau­pries­ter bzw. Trau­dia­kon zu. Die­se wer­den Sie kon­tak­tie­ren und über alle not­wen­di­gen For­ma­li­tä­ten (Braut­pro­to­koll, Braut­leu­te­tag, Braut­ge­spräch usw.) auf­klä­ren, Ihnen wert­vol­le Hin­wei­se geben und Ihre Fra­gen beantworten.
  
• Soll­ten Sie nicht in der Pfar­rei, in der Sie getraut wer­den, getauft wor­den sein, so soll­ten Sie sich in Ihrer Tauf­pfar­rei einen Tauf­schein zum Zwe­cke der Ehe­schlie­ßung aus­stel­len las­sen, die­ser Tauf­schein ist dem Ehe­vor­be­rei­tungs­pro­to­koll bei­zu­le­gen. Die Tauf­schei­ne dür­fen am Tag der Trau­ung nicht älter als sechs Mona­te sein. Alter­na­tiv kön­nen Sie auch einen Ledi­gen­eid able­gen. Dazu gibt es eine Vor­la­ge, die Sie unter­schrei­ben müssten.
• Die Trau­ung dau­ert ca. 45 Minu­ten. Bit­te spre­chen Sie die musi­ka­li­sche Gestal­tung mit dem Zele­bran­ten ab. 
• Bit­te wäh­len Sie für die Trau­ung eine Lesung und ein Evan­ge­li­um aus (Hier fin­den Sie Vor­schlä­ge zum Download)
• Sie kön­nen die Für­bit­ten selbst for­mu­lie­ren. Für die Lesung und für die Für­bit­ten dür­fen Sie Per­so­nen ein­tei­len, die die Tex­te beim Got­tes­dienst vortragen
• Sie sind herz­lich dazu ein­ge­la­den vor der Trau­ung an den Ehe­vor­brei­tungs­ta­gen der KEB teilzunehmen